Das Spiel ging mit 6:4, 6:7, 4:6 Szavay (HUN ITF-Nr. 567) verloren. Anfängliche Nervenschwäche konnte siezunächst in den Griff bekommen und gewann den ersten Satz mit 6:4 und nahm dannviel Schwung mit in den zweiten Satz, wo sie schnell 5:1 in Führung lag. Leider kam dann etwas Nervosität zurück, Christinawurde zu passiv und vergab sechs Matchbälle, 3 davon im Tiebreak bei einer 6:3-Führung. Im 3. Satz war es dann ein weiteres Auf undAb, einen 1:3-Rückstand konnte sie aufholen und spielte plötzlich wieder einigeGames druckvoll und stark, ließ sich dann aber beim Stand von 4:4 durch dasVerhalten der Gegnerin und ihre eigene Nervosität abermals aus dem Konzeptbringen. Insgesamt eine Achterbahn derGefühle, leider mit dem falschen Ende und vielen vergebenen Chancen. Zumindest konnte sie zuletzt zweimal die 2. Rundeerreichen, jedes Spiel das sie momentan machen kann, bringt sie jetzt weiter. Im Doppel spielt sie wohl noch heute dieerste Runde.
Ihre Trainingspartnerin Milana Spremo ist derweil mit Trainer Ajit Alexander zu den French Open geflogen, wo sie im Juniorinnen-Bewerb spielen wird.
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