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In der Burschen-Quali untermauerte der zehnjährige Bludenzer Arian Hodzic sein Talent: Er konnte bis in das Qualifinale vorstoßen, wo er dem Österreich weit ganz vorne liegenden Tobias Pürer aus Burgenland den Vorzug lassen musste.
Zuvor gewann Hodzic gegen den Steirer Lorenz Leskosek mit 7:6, 6:0, den Steirer Nicolas Ketschler 6:3, 6:4 und den Wiener Robin Vogel mit 6:3, 6:1.
In der U14-Quali musste der Brazer Adrian Vonbank nach einen Auftaktsieg gegen den Wiener Marco Peischl (6:4, 6:4) in der Begegnung gegen den Niederösterreicher Simon Taborsky bei 5:6 w.o. geben. Manuel Koch scheiterte in der zweiten Runde (nach bye in Runde eins) dem Niederösterreicher Philip Aplienz mit 3:6, 4:6.
Vanessa Golderer kämpfte bei den Mädchen ganz ausgezeichnet bis in die letzte Qualirunde: Nach Siegen gegen Gavran und Pospischil aus Wien bzw. Niederösterreich konnte sie sich in der Schlussrunde der Steirerin Elena Griessner bei 4:6, 6:4, 6:10 einen erbitterten Fight liefern, der aber nicht mit dem Einzug in den Hauptbewerb gekrönt war.
Nina Grgec hatte im selben Bewerb mit der Wienerin Mia Cajkovski einen harten Brocken und verlor mit 1:6, 1:6.
Bei den Mädchen-U12 hat der Hauptbewerb indes schon begonnen: Melanie Pinkitz (TC Dornbirn/auf eins gesetzt) scheint hier wieder eine Klasse fü+r sich zu sein: Die elfjährige Gymnasiastin gewann die ersten beiden Runden schon mit jeweils 6:0, 6:0 gegen Anina Stigger (Tirol) und Alexandra Michelitsch (Steiermark).
Sarah Medik (UTC Dornbirn) musste sich in ersten Runde der Salzburgerin Jana-Sophie Hochstaffl mit 2:6, 2:6 geschlagen geben. Auch Sarah Kutzer (TC Vorderand) hatte mit Elena Griesser aus der Steiermark bei 3:6, 2:6 einen harten Stand. Vereinskollegin Hristina Nishewa geht es bis jetzt sehr gut: Nach Siegen über Ema Vasic (Tirol/6:2, 2:6, 7:6) und Romy Rischawy (5-8/Wien mit 6:0, 7:6) trifft sie im Viertelfinale auf die auf zwei gesetzte Jana Weiss (Klagenfurt).