Das Viertelfinale gewann sie in 30 Minuten gegen Emilie Kissling (R6) mit 6:1, 6:0.
Im Halbfinale traf sie auf die Nummer 1 des Rasters, auf die zwei Jahre ältere Serbin Aleksandra Stefanovic (R4), gegen die sie vor drei Wochen beim Suzuki Grand Prix in Uster denkbar knapp (nach einer fast dreistündigen Partie) verloren hatte, sich aber gestern dafür mit einem klaren 6:1, 6:0 nach 40 Minuten revanchierte.
Im Finale traf sie auf die auf zwei gesetzte Daphne Kiansky (R4), die sie ebenfalls nach einer 30 Minuten Partie mit 6:1, 6:0 besiegte, und somit nach nur zwei verlorenen Games beim Masters den Siegerscheck von 300,- SFR Warengutscheinen in Empfang nehmen durfte.
Die besten acht Platzierten qualifizierten sich für das Masters, Melanie war auf Position 8 (4 Suzuki GP gespielt, 3 gewonnen) also an letzter Stelle , trotzdem reichte es locker für den Masterssieg.