Im Einzel wurde die ungesetzte Nummer eins Österreichs erst im Viertelfinale von Varvara Lepchenko aus den USA (5) mit 6:4, 6:7 (3), 4:6 ganz knapp geschlagen.
Auch im Doppel schrieb Mimi gut an: Mit Partnerin Klara Zakopalova aus Tschechien wurde sie erst im Semifinale von Amanmuradova und King aus Usbekistan bzw. USA mit 7:6 (8), 2:6, 10:12 hauchdünn ausgebremst.
Ab Morgen Montag spielt die Nummer 31 der Welt in Tokio, erste Gegnerin ist die italienische Qualifikantin Camila Giorgi. Bei einem Sieg wäre die Nummer eins, Victoria Asarenka.